Hautverjüngung

Hautverjüngung

Ergebnis
Ergebnis
nach 14 Tagen, hält 3 bis 6 Monate
Eingriffsdauer
Eingriffsdauer
ca. 20 Minuten
Kosten
Kosten
ab CHF 400
Technik
Anästhesie
keine
Schmerzen
Schmerzen
gering
Ausfallzeit
Ausfallzeit
keine
Hautverjüngung

Dr. med. Eva Neuenschwander Fürer

Fachärztin FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Medizin

Mit sanfter Korrektur zum natürlichen Ergebnis

Schönheit ist immer eine subjektive Wahrnehmung. Auch wenn wir den Alterungsprozess der Haut nicht aufhalten können: Es gibt heute interessante und wirksame Möglichkeiten, den Alterungsprozess so zu gestalten, dass wir uns lange frisch und attraktiv fühlen – mit oder ohne Falten im Gesicht. Dabei geht es den meisten Kundinnen und Kunden um den Gesamtausdruck des Gesichtes, der frischer und vitaler wirken soll. Aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses verliert unsere Haut mit der Zeit an Elastizität und Spannkraft. Die körpereigene Hyaluronsäure und das natürliche Hautkollagen werden langsam abgebaut. Volumen geht verloren und Falten entstehen. Deshalb ist eine der wichtigsten Substanzen in der ästhetischen Medizin Botullinumtoxin, umgangssprachlich Botox genannt. Bei sanfter und korrekter medizinischer Anwendung durch eine kompetente Ärztin kann Botox Ihre Gesichtszüge weicher und frischer wirken lassen. Botox wird in die Muskelzellen injiziert und entfaltet da, wo viele Falten ihren Ursprung haben, die glättende Wirkung. Die Muskeln werden durch eine Botoxbehandlung in ihrer Bewegung natürlich und sanft gehemmt und in der Folge kommt es zu einer Verminderung der Faltenbildung an der Hautoberfläche. Botox vermag aber auch Spannungskopfschmerzen, Migräne oder starkes Schwitzen lindern.

Wer sich für eine Botoxbehandlung entscheidet, sollte sich an eine erfahrene Ärztin wenden, welche die Anatomie des Gesichts aus medizinischer Sicht in der Tiefe versteht, so dass das Ergebnis natürlich, sanft und harmonisch wirkt.

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«Die Botox-Behandlung hat die tiefen Falten auf meiner Stirn geglättet, und mein Gesicht wirkt jetzt viel weicher und entspannter.»

Vera, 61 Jahre

Sollten Nebenwirkungen auftreten, sind diese immer heilbar. Als unerwünschte Wirkungen können ein zu starker oder zu schwacher Effekt oder eine Muskelschwächung an unerwünschter Stelle vorkommen.

In den stark verdünnten und minimalen Mengen, wie sie in der ästhetischen Medizin benutzt werden, ist dies kein Thema.

Nein, dies ist nicht bekannt.

Schmerzfrei ist sie nicht, aber die Behandlung dauert nur kurz und die Intensität der unangenehmen Empfindung ist mässig.

Ja, Botulinumtoxin wird gezielt und erfolgreich bei Migräne-Patienten angewendet. Auch Patienten, die sich aus rein ästhetischen Anliegen behandeln lassen, berichten häufig über ein Verschwinden der Kopfschmerzen.

Solche sind bislang nicht bekannt.

Die Botulinumtoxin-Behandlung wird meistens zwei bis maximal vier Mal im Jahr vorgenommen.

Wir empfehlen, bei einer Schwangerschaft und in der Stillzeit gänzlich auf eine Botulinumtoxin-Behandlung zu verzichten. Studien hierzu gibt es kaum, aber bei diesem Thema hat Sicherheit oberste Priorität.

In grossen Mengen ist Botulinumtoxin tatsächlich ein Gift für die Lebewesen. Auch beim Botulinumtoxin kommt die Feststellung Paracelsus‘ zum Zug die besagt, dass die Dosis immer derjenige Faktor ist, der bestimmt ob eine Substanz als Gift oder als Heilmittel wirkt. Die kleinsten Dosierungen und grossen Verdünnungen erlauben die Wirkung des Botuzlinumtoxins exakt zu steuern.

Nein, man sieht wieder gleich aus wie vor der Behandlung. Nach 3 bis 6 Monaten hat der Organismus die Wirkung des Botulinumtoxins vollständig rückgängig gemacht und man kann alle Muskeln wieder gleich aktivieren wie zuvor.

Das kommt immer sehr darauf an, was sie selbst als Resultat wünschen und wie optimal die Behandlung bei Ihnen machbar ist. Ich dosiere bewusst konservativ und spritze lieber in einer zweiten Sitzung nach, um sichtbare und typische Spuren und ‚Stigmata‘ desBotulinumtoxins zu vermeiden. Jeder Mensch reagiert auf eine individuelle Weise und unterschiedlich empfindlich auf das Mittel, weshalb man die Dosierungen und Lokalisationen der Botulinumtoxin Depots langsam herauskristallisieren und sich an die optimale Menge heranpirschen muss.